Ab 1982 war sie dann Dozentin für Klaviermusik an der Universität in Wuppertal. 1990 heiratete sie Win Labuda und begann eine Ausbildung als Assistentin für Elektronen-Mikroskopie und Mikrofotografie in einem industriellen Forschungslabor. Später wurde sie dort Geschäftsführerin. Seit 1995 beschäftigt sie sich u.a. mit der fotografischen Abbildung pflanzlicher Strukturen auf elektronen-mikroskopischer Basis.
Ihr Konzept: Biologische Strukturen als faszinierende Gebilde der Schöpfung.
Im Jahr 2010 wurden vier großformatige Arbeiten von ihr in der Ausstellung: “Mikrofotografie - Schönheit jenseits des Sichtbaren” im “Museum für Fotografie” in Berlin gezeigt. Im folgenden Jahr 2011 zeigten die “Technischen Sammlungen” in Dresden die Bilder. In 2012 stellt die Hamburger Galerie “Multiple Box” neun von Yuko Labudas Bildern in einer “one man show” auf der ART KARLSRUHE aus. Im gleichen Jahr nochmals siebzehn Bilder in einer Einzelausstellung in den Galerieräumen in der Hamburger Admiralitätsstraße.
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