lung des Instrumentariums holte er sich jedes Mal großzügigen Rat bei
seinem Freund Klaus Schöttle, einem schwäbischen Ingenieur mit lang-
jähriger Konstruktionserfahrung im Bereich Sondermaschinenbau.
Vier Prüfmethoden nachWin Labuda
1- Methode:
Labuda Partikelabrieb
Gerät: Labuda Rotations-Wischsimulator Mark I oder Mark II (7)
2- Methode:
Labuda Reinigungseffizienz
Gerät: Labuda-Linear-Wischsimulator Mark I (8)
3- Methode:
Labuda Dynamische Flüssigkeitsaufnahme
Gerät: Labuda Linear-Wischsimulator Mark II (9)
4- Methode:
Labuda Reinigungszeit
Gerät: Labuda-Rotations-Wischsimulator Mark III - Timeport (10)
Für die Arbeit an den Prüfmethoden und der theoretischen Durchdrin-
gung der Physik des wischenden Reinigens suchte Labuda sich geeignete
Diskussionspartner in der Textilwissenschaft. Diese fand er vor Allem in
Herrn Prof. Dr. rer. nat. habil. Eckhard Schollmeyer (11) und seinen
Mitarbeitern Dr. Thomas Bahners und Dr. Torsten Textor vom DTNW
Deutsches Textilforschungszentrum Nord-West e.V. in Krefeld. Aber auch
Herr Dr. Ing. Peter Ehrler vom Institut für Textil- und Verfahrenstechnik
in Denkendorf gab immer wieder Denkanstöße zur Bewältigung dieser
Aufgabe.
Labuda kann auf eine reichhaltige Vortragstätigkeit zurückblicken. Er
wurde zwei Mal zu Vorträgen des DTNW nach Krefeld und Elmau/Bayern
eingeladen. Er hielt außerdemVorträge an der ETH in Zürich und auf
Kongressen in Den Haag, Lübeck, Stuttgart, München, Fulda, Basel,
Bielefeld und einen Gemeinschafts-Vortrag zusammen mit Prof. Eckhard
Schollmeyer während des Techtextil-Kongress 1995 in Düsseldorf. Hinzu
kamen viele Vorträge bei betrieblichen Schulungsveranstaltungen der
11 - mit Herrn Professor Eckhard
Schollmeyer (rechts) im Jahre 1994
7 - Labuda Rotations-Wischsimulator
Mark II
8 - Labuda Linear-Wischsimulator
Mark I
9 - Labuda Linear-Wischsimulator
Mark II
10 - Labuda Rotations-Wischsimulator
Mark III
(8)
(7)
(9)
(10)
3